Leasing
Leasing
Das Dienstfahrrad-Konzept

Eine Fahrt auf dem Fahrrad oder E-Bike ist wirtschaftlich, gesund, umweltfreundlich und oft auch flexibler und schneller als mit einem PKW.

Leasing statt Kauf! Hochwertige Radleben-Fahrräder können über Arbeitgeber und den Radleben-Leasingpartnern im Rahmen des innovativen Dienstfahrrad-Konzeptes zu transparenten monatlichen Kosten über eine Laufzeit von 36 Monaten geleast werden.
  • Vorteile für Arbeitgeber- und nehmer
    • Das Fahrrad kann uneingeschränkt privat genutzt werden.
    • Bequeme Bezahlung über die monatliche Gehaltsabrechnung.
    • Gleichmäßige Zahlungen statt einer einmaligen große Ausgabe.
    • Ersparnisse bei der Steuer und geringere Lohnnebenkosten.
    • Reduzierung der Fahrkosten durch Einsparung von Sprit und Verschleiß.
    • Weniger Parkplatzprobleme.
    • Der Leasingvertrag endet i.d.R. nach 36 Monaten und das Fahrrad kann evtl. günstig übernommen werden.
    • Nutzung der modernen und hochwertigen Fahrradtechnologie - ob mit oder ohne Motorunterstützung.
    • Aktive Gesundheitsförderung (auch im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements).
    • Aktiver Beitrag zur Verkehrs- und Parkplatzentlastung.
    • Aktiver Beitrag zum Umweltschutz („es gibt nichts Gutes, außer man tut es“  ein immer passendes Sprichwort von Erich Kästner).
    • Motivation von Arbeitgebern und -nehmern, gemeinsam etwas Gutes zu tun.  

    Also im Ergebnis ein wirklich guter Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität !!!

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Das Dienstfahrrad-Konzept

Eine Fahrt auf dem Fahrrad oder E-Bike ist wirtschaftlich, gesund, umweltfreundlich und oft auch flexibler und schneller als mit einem PKW.

Leasing statt Kauf! Hochwertige Radleben-Fahrräder können über Arbeitgeber und den Radleben-Leasingpartnern im Rahmen des innovativen Dienstfahrrad-Konzeptes zu transparenten monatlichen Kosten über eine Laufzeit von 36 Monaten geleast werden.
  • Vorteile für Arbeitgeber- und nehmer
    • Das Fahrrad kann uneingeschränkt privat genutzt werden.
    • Bequeme Bezahlung über die monatliche Gehaltsabrechnung.
    • Gleichmäßige Zahlungen statt einer einmaligen große Ausgabe.
    • Ersparnisse bei der Steuer und geringere Lohnnebenkosten.
    • Reduzierung der Fahrkosten durch Einsparung von Sprit und Verschleiß.
    • Weniger Parkplatzprobleme.
    • Der Leasingvertrag endet i.d.R. nach 36 Monaten und das Fahrrad kann evtl. günstig übernommen werden.
    • Nutzung der modernen und hochwertigen Fahrradtechnologie - ob mit oder ohne Motorunterstützung.
    • Aktive Gesundheitsförderung (auch im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements).
    • Aktiver Beitrag zur Verkehrs- und Parkplatzentlastung.
    • Aktiver Beitrag zum Umweltschutz („es gibt nichts Gutes, außer man tut es“  ein immer passendes Sprichwort von Erich Kästner).
    • Motivation von Arbeitgebern und -nehmern, gemeinsam etwas Gutes zu tun.  

    Also im Ergebnis ein wirklich guter Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität !!!

Die Radleben - Leasingpartner  (weiter auf Anfrage möglich)

Jobrad Business Bike Bikeleasing-Service el Leasing & Service Radelnde Mitarbeiter
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Eine Fahrt auf dem Fahrrad oder E-Bike ist wirtschaftlich, gesund, umweltfreundlich und oft auch flexibler und schneller als mit einem PKW.

Leasing statt Kauf! Hochwertige Radleben-Fahrräder können über Arbeitgeber und den Radleben-Leasingpartnern im Rahmen des innovativen Dienstfahrrad-Konzeptes zu transparenten monatlichen Kosten über eine Laufzeit von 36 Monaten geleast werden.
  • Vorteile für Arbeitgeber- und nehmer
    • Das Fahrrad kann uneingeschränkt privat genutzt werden.
    • Bequeme Bezahlung über die monatliche Gehaltsabrechnung.
    • Gleichmäßige Zahlungen statt einer einmaligen große Ausgabe.
    • Ersparnisse bei der Steuer und geringere Lohnnebenkosten.
    • Reduzierung der Fahrkosten durch Einsparung von Sprit und Verschleiß.
    • Weniger Parkplatzprobleme.
    • Der Leasingvertrag endet i.d.R. nach 36 Monaten und das Fahrrad kann evtl. günstig übernommen werden.
    • Nutzung der modernen und hochwertigen Fahrradtechnologie - ob mit oder ohne Motorunterstützung.
    • Aktive Gesundheitsförderung (auch im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements).
    • Aktiver Beitrag zur Verkehrs- und Parkplatzentlastung.
    • Aktiver Beitrag zum Umweltschutz („es gibt nichts Gutes, außer man tut es“  ein immer passendes Sprichwort von Erich Kästner).
    • Motivation von Arbeitgebern und -nehmern, gemeinsam etwas Gutes zu tun.  

    Also im Ergebnis ein wirklich guter Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität !!!

Die Radleben - Leasingpartner  (weiter auf Anfrage möglich)

Jobrad Business Bike Bikeleasing-Service el Leasing & Service Radelnde Mitarbeiter
Leasingpartner:
... weitere auf Anfrage möglich
Vorteile auch für E-Bikes bis max. 25 km/h Unterstützung

Manche Arbeitgeber gehen zur Förderung der Mitarbeitergesundheit und -bindung durch eine betriebliche Bezuschussung sogar noch einen Schritt weiter. Die monatlichen Leasingkosten werden dann teilweise oder sogar komplett vom Chef übernommen. 

Arbeitnehmer, die auf ein Dienstrad umsteigen wollen, sollten ihren Arbeitgeber ansprechen. Umweltbewusstes Fahren wird steuerlich besonders gefördert. Auch wenn der Arbeitgeber das Dienstrad nicht unbedingt kauft ist dies auch bei Rad-Leasing möglich. Im März 2019 hat die Finanzverwaltung die Förderung sogar ausgeweitet. Für die steuerliche Behandlung richtig vorzunehmen, sind grundsätzlich zwei Varianten zu unterscheiden. 
  1. Erhält der Arbeitnehmer – zusätzlich zum Arbeitslohn – ein Dienstfahrrad, das er auch privat nutzen darf, braucht der Vorteil für die private Nutzung nicht mehr als Arbeitslohn versteuert werden. Bei dieser Variante muss das Dienstrad als Extra zum Gehalt überlassen werden. Das Dienstfahrrad könnte so ein schöner Bonus sein - für die Überlassung empfiehlt sich aber ein eigenständige oder ergänzende Vereinbarung zum Arbeitsvertrag. 
  2. Die "Entgeltumwandlung" ist in der Praxis weit verbreitet. In dem Fall verzichtet der Arbeitnehmer auf einen Teil seines Gehaltes und erhält dafür ein Dienstrad. Anders als bei einem PKW zählt für das Fahrrad nur noch die sogenannte 0,5-Prozent-Regel. Damit fährt der Arbeitnehmer steuerlich noch günstiger :-) 
Die Erfahrung zeigt, dass durch die Leasingmodelle insbesondere hochwertige Fahrräder finanziert werden. Einerseits ist der Nutzwert besonders hoch und anderseits liegt der Marktwert am Ende der Laufzeit oft noch weit über dem errechneten Restbuchwert.

Wertvolle Hinweise und aktuelle Pressemitteilungen zum Thema Dienstfahrrad / Elektrofahrrad erhalten Sie u.a. von dem Lohnsteuerhilfeverein "Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH)" 
Vorteile auch für E-Bikes bis max. 25 km/h Unterstützung

Manche Arbeitgeber gehen zur Förderung der Mitarbeitergesundheit und -bindung durch eine betriebliche Bezuschussung sogar noch einen Schritt weiter. Die monatlichen Leasingkosten werden dann teilweise oder sogar komplett vom Chef übernommen. 

Arbeitnehmer, die auf ein Dienstrad umsteigen wollen, sollten ihren Arbeitgeber ansprechen. Umweltbewusstes Fahren wird steuerlich besonders gefördert. Auch wenn der Arbeitgeber das Dienstrad nicht unbedingt kauft ist dies auch bei Rad-Leasing möglich. Im März 2019 hat die Finanzverwaltung die Förderung sogar ausgeweitet. Für die steuerliche Behandlung richtig vorzunehmen, sind grundsätzlich zwei Varianten zu unterscheiden. 
  1. Erhält der Arbeitnehmer – zusätzlich zum Arbeitslohn – ein Dienstfahrrad, das er auch privat nutzen darf, braucht der Vorteil für die private Nutzung nicht mehr als Arbeitslohn versteuert werden. Bei dieser Variante muss das Dienstrad als Extra zum Gehalt überlassen werden. Das Dienstfahrrad könnte so ein schöner Bonus sein - für die Überlassung empfiehlt sich aber ein eigenständige oder ergänzende Vereinbarung zum Arbeitsvertrag. 
  2. Die "Entgeltumwandlung" ist in der Praxis weit verbreitet. In dem Fall verzichtet der Arbeitnehmer auf einen Teil seines Gehaltes und erhält dafür ein Dienstrad. Anders als bei einem PKW zählt für das Fahrrad nur noch die sogenannte 0,5-Prozent-Regel. Damit fährt der Arbeitnehmer steuerlich noch günstiger :-) 
Die Erfahrung zeigt, dass durch die Leasingmodelle insbesondere hochwertige Fahrräder finanziert werden. Einerseits ist der Nutzwert besonders hoch und anderseits liegt der Marktwert am Ende der Laufzeit oft noch weit über dem errechneten Restbuchwert.

Wertvolle Hinweise und aktuelle Pressemitteilungen zum Thema Dienstfahrrad / Elektrofahrrad erhalten Sie u.a. von dem Lohnsteuerhilfeverein "Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH)" 
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Manche Arbeitgeber gehen zur Förderung der Mitarbeitergesundheit und -bindung durch eine betriebliche Bezuschussung sogar noch einen Schritt weiter. Die monatlichen Leasingkosten werden dann teilweise oder sogar komplett vom Chef übernommen. 

Arbeitnehmer, die auf ein Dienstrad umsteigen wollen, sollten ihren Arbeitgeber ansprechen. Umweltbewusstes Fahren wird steuerlich besonders gefördert. Auch wenn der Arbeitgeber das Dienstrad nicht unbedingt kauft ist dies auch bei Rad-Leasing möglich. Im März 2019 hat die Finanzverwaltung die Förderung sogar ausgeweitet. Für die steuerliche Behandlung richtig vorzunehmen, sind grundsätzlich zwei Varianten zu unterscheiden. 
  1. Erhält der Arbeitnehmer – zusätzlich zum Arbeitslohn – ein Dienstfahrrad, das er auch privat nutzen darf, braucht der Vorteil für die private Nutzung nicht mehr als Arbeitslohn versteuert werden. Bei dieser Variante muss das Dienstrad als Extra zum Gehalt überlassen werden. Das Dienstfahrrad könnte so ein schöner Bonus sein - für die Überlassung empfiehlt sich aber ein eigenständige oder ergänzende Vereinbarung zum Arbeitsvertrag. 
  2. Die "Entgeltumwandlung" ist in der Praxis weit verbreitet. In dem Fall verzichtet der Arbeitnehmer auf einen Teil seines Gehaltes und erhält dafür ein Dienstrad. Anders als bei einem PKW zählt für das Fahrrad nur noch die sogenannte 0,5-Prozent-Regel. Damit fährt der Arbeitnehmer steuerlich noch günstiger :-) 
Die Erfahrung zeigt, dass durch die Leasingmodelle insbesondere hochwertige Fahrräder finanziert werden. Einerseits ist der Nutzwert besonders hoch und anderseits liegt der Marktwert am Ende der Laufzeit oft noch weit über dem errechneten Restbuchwert.

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