Radfahren ist Leben
Corona mag keine Fahrräder
Corona-Viren lieben es, von Mensch zu Mensch zu springen. Nur so kann das Virus überleben. Im Kampf gegen die Ausbreitung gibt der Gesundheitsminister Jens Spahn laufend Verhaltenstipps. Alle sollte im Sinne des „social distancing“ ausreichend Abstand zu seinen Mitmenschen halten. Hierdurch kann ohne Zweifel das Infektionsrisiko gemindert werden. Es sollte dabei auch überlegt werden, ob man Wegstrecken nicht besser zu Fuß oder auf dem Fahrradsattel statt in öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen kann.
Mit der Schließung von zahlreichen Läden und gesellschaftlichen Institutionen sowie den Reiseverboten und Grenzkontrollen sind bereits Schritte eines „Shutdown“ eingeleitet worden. Das sind wirksame Instrumente, um die Infektionsgeschwindigkeit zu reduzieren. Die Frage ist immer, welche weiteren Möglichkeiten gibt es, um die Infektionskurve noch flacher zu halten. Eine totale Ausgangssperre - als vielleicht letztes Instrument - muss nicht unbedingt gut sein.
Radfahren senkt das Infektionsrisiko!
Das Infektionsrisiko beim Fahrradfahren liegt faktisch bei Null. Den notwendigen Abstand zu anderen hält man quasi automatisch ein. Der Selbstschutz wird zudem noch verstärkt weil man sich in einer Radfahrergruppe nicht gegenseitig berührt.
In öffentlichen Verkehrsmitteln können Corona-Erreger auf Oberflächen wie Haltegriffe usw. durchaus ein paar Stunden überleben. Die Ansteckungsgefahr ist bei öffentlichen Verkehrsmitteln leider recht hoch.
Wenn es sich nicht gerade um ein Kurzzeit-Mietfahrrad handelt ist das Infektionsrisiko bei den Berührungspunkten am Fahrradlenker dagegen doch sehr gering. Nur bei Ampelknöpfen sollte man vorsichtig sein und diese besser mit einem Schutz drücken.
Radfahren tut gut fürs Leben
Radfahren kann immer vorbeugend - gerade auch in Zeiten von Corona - vor vielen Krankheiten schützen. Durch regelmäßiges und auch durch entspanntes Radeln kann der Blutdruck gesenkt und die Lungenfunktion gestärkt werden. Herzkreislauferkrankungen und Diabetes gehören - unabhängig vom Alter - zu den verschiedenen Grunderkrankungen, die nach den bisherigen Erkenntnissen des Robert-Koch-Institutes für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf verantwortlich sind.
Radfahren kann immer vorbeugend - gerade auch in Zeiten von Corona - vor vielen Krankheiten schützen. Durch regelmäßiges und auch durch entspanntes Radeln kann der Blutdruck gesenkt und die Lungenfunktion gestärkt werden. Herzkreislauferkrankungen und Diabetes gehören - unabhängig vom Alter - zu den verschiedenen Grunderkrankungen, die nach den bisherigen Erkenntnissen des Robert-Koch-Institutes für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf verantwortlich sind.
Auch bei gesunden Menschen ohne Vorerkrankung ist eine starke Lunge immer vorteilhaft. Regelmäßiges Radeln verringert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um das 20-fache! Blutgefäße und Körperzellen bleiben fit. Die erhöhte Herzfrequenz kräftigt den Herzmuskel und die Infarktgefahr wird reduziert. Besonders lesenswert hierzu ist das Buch von Prof. Dr. med. Martin Halle „Zellen fahren gerne Fahrrad“.
Wenn die Atmungsorgane besser belüftet und gut durchblutet sind, dann reinigt sich zudem die Lunge und die bösen Viren können besser abgewehrt werden.
Radleben während der Corona-Krise
Während der Corona-Zeit haben wir viele Produkte auch in den Radleben-Onlineshop gestellt ( radleben.com ).
Sehr gerne beraten wir Sie während der Corona-Zeit auch telefonisch ( 0 29 24 - 87 89 89 )
oder per E-Mail: info@radleben.de.
Ausgesuchte Produkt liefern wir zudem gerne zu Ihnen nach Hause.
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Reparatur-Service für Radleben-Kunden
Als Service für unsere Kunden bieten wir seit Sommer 2019 den Radleben-Reparaturservice vor Ort an. Dieser befindet sich in der Walburgerstr. 19 (gegenüber dem Radleben-Haupthaus).